Projekt: Flucht & Zuwanderung

Handlungsempfehlungen: Arbeit mit Ehrenamtlichen in Weiterbildungseinrichtungen

Diese Handlungsempfehlungen sind - im Rahmen des Projekts - in Zusammenarbeit mit unserer Mitgliedseinrichtung "Bildungswerk Multi Kulti" aus Lünen im Sommer 2017 entstanden.

Welchen Beitrag leisten Ehrenamtliche in der Weiterbildung?

Das Engagement von Ehrenamtlichen ist ein kostbares gesellschaftliches Gut, was sich insbesondere in den vergangenen zwei Jahren bei der Aufnahme und Integration von neu zugewanderten Geflüchteten zeigte. Im Jahr 2015 kamen fast 900.000 Geflüchtete nach Deutschland;1 im Jahr 2016 waren es immerhin noch 320.000.2 In erster Linie unterstützen Ehrenamtliche sie bei der Wohnungssuche, bei Umzügen, bei organisatorischen Angelegenheiten, bei der ersten Orientierung im Stadtteil oder im Asylverfahren. Die gestiegene Relevanz spiegelte sich in der Wahrnehmung von Ehrenamtlichen in der Sozialen Arbeit, in den Medien und in der Politik wider. Aber auch in der Weiterbildung spielen Ehrenamtliche eine wichtige Rolle, die nicht unterschätzt werden darf. Sie vermitteln Geflüchtete in Sprachkurse, wirken während der Deutschkurse mit und weisen auf weitere Unterstützungsangebote hin. Viele geben ehrenamtlich Deutschunterricht oder bieten weitere Angebote zur Integration der Geflüchteten, zum Beispiel Gesprächskreise, an. Darüber hinaus sind sie als Sprachmittler*innen aktiv, was hauptsächlich auf die Ehrenamtlichen zutrifft, die selbst einen Migrationshintergrund aufweisen.

Welche Tätigkeiten üben Ehrenamtliche in unserer Einrichtung aus?

Die meisten Ehrenamtlichen, die sich bei uns meldeten, wollten Geflüchtete in Deutsch unterrichten oder zusätzlichen Stützunterricht für Teilnehmende in Sprachkursen geben. Ein weiteres relevantes Einsatzgebiet waren Übersetzungen und Einsätze zur Sprachmittlung. Außerdem brachten Ehrenamtliche selbst zahlreiche weitere Ideen ein: Kinderbetreuung während Sprachkursen und kulturellen Veranstaltungen, Erzählcafés, Trommelkurse oder Nähnachmittage. Andere organisierten eine Fahrradtour mit Geflüchteten ins Umland von Lünen oder eine Stadtführung durch Lünen für neue Mitbürger*innen. Ein syrischer Künstler bot Mal-Workshops für Kinder an. Eine weitere Ehrenamtliche lud zur Weihnachtszeit zum gemeinsamen Plätzchenbacken ein. Dadurch kamen Geflüchtete mit Einheimischen in Kontakt und erfuhren Wissenswertes über die deutsche Kultur und Gesellschaft. Auch die ehrenamtlichen Deutsch-Dozent*innen waren sehr engagiert und konnten den Geflüchteten vieles beibringen. Insbesondere lernschwache Geflüchtete kamen in den Deutschkursen nun besser mit. Für unsere Einrichtung war das Engagement der Ehrenamtlichen speziell zu Beginn der Flüchtlingskrise ein großer Gewinn, da staatliche Finanzierungsmöglichkeiten für Deutschkurse und niedrigschwellige Angebote noch nicht bereitstanden, um Honorarkräfte zu beschäftigen. Insgesamt lässt sich feststellen, dass auch durch das Engagement der Ehrenamtlichen niedrigschwellige Formate eine neue Bedeutung und eine neue Qualität erhalten haben.

Welchen Hintergrund bringen die Ehrenamtlichen mit?

Diejenigen, die sich bei uns ehrenamtlich einbrachten, hatten sehr verschiedene Hintergründe: Es handelte sich vor allem um junge Studierende, aber auch um Rentner*innen, unter ihnen einige pensionierte Lehrer*innen. Dazu kamen Berufstätige, die in ihrer Freizeit einem Ehrenamt nachgingen. Einige hatten selbst einen Migrationshintergrund und waren erst seit ein paar Jahren in Deutschland, andere waren hier geboren und hatten vorher wenig Kontakt mit Migrant*innen. Die Ehrenamtlichen verfügten über Erfahrungen und Kenntnisse aus verschiedenen Bereichen. Viele hatten sich schon vorher sozial engagiert: beispielsweise in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, im Sport, in der Gesundheitsförderung, Heimatpflege, Ökologie, Musikpädagogik, Kunst oder Nachhilfe.
Viele Ehrenamtliche kannten das Bildungswerk Multi Kulti bereits aus anderen Gelegenheiten und wussten, dass sein Träger, das Multikulturelle Forum, sich als Migrantenorganisation für neu Zugewanderte einsetzt. In Gesprächen mit Besucher*innen von interkulturellen Veranstaltungen stellten wir unsere Angebote vor. Interessierte erfuhren dadurch Näheres und brachten eigene Ideen – bedingt durch ihren persönlichen oder beruflichen Hintergrund – ein.

Wie war die Entwicklung in den vergangenen zwei Jahren?

Vor allem im Herbst 2015 stiegen mit den hohen Flüchtlingszahlen die Anfragen nach ehrenamtlicher Tätigkeit. In dieser Zeit war die Nachfrage so hoch, dass wir als Einrichtung nicht allen Interessierten entsprechende Einsatzstellen zuweisen konnten. Das hatte mit den eigenen Kapazitäten zu tun, aber auch mit der damals noch nicht koordinierten Arbeit mit Ehrenamtlichen im Kreis Unna sowie in ganz Deutschland. Nach und nach gingen die Anfragen nach ehrenamtlichem Engagement deutlich zurück und zeitgleich verbesserte sich die Koordination des Ehrenamtes im Kreis Unna. Damit einher ging ein Wandel der Tätigkeiten der Ehrenamtlichen: Ehrenamtliche unterstützen momentan eher bei der Suche nach Arbeits- und Ausbildungsplätzen und bei der Rückkehr ins Heimatland, falls der Asylantrag abgelehnt wurde oder sonstige Gründe gegen einen Aufenthalt in Deutschland sprechen.

Was erwarten die Ehrenamtlichen?

Die Vorstellungen in Bezug auf ihr Ehrenamt sind bei einigen Interessierten bereits sehr konkret, andere wiederum möchten, dass die Einrichtung ihnen Einsatzmöglichkeiten vorschlägt. Viele Ehrenamtliche wollen so schnell wie möglich eine Aufgabe bekommen, die ihren Wünschen entspricht. Manche reagieren frustriert, wenn die Einrichtung ihnen keine Tätigkeit zuweist, die ihren Vorstellungen gerecht wird. Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass Ehrenamtliche auch hohe Erwartungen an die persönliche Begleitung durch Hauptamtliche stellen. Sie bevorzugen feste Ansprechpersonen, die jederzeit per Telefon, E-Mail oder vor Ort erreichbar sind und bei Fragen und Problemen zur Verfügung stehen. Vor allem zu Beginn der Flüchtlingskrise waren die Strukturen in den Organisationen noch nicht ausreichend ausgebaut, vor allem fehlte es an personellen Ressourcen, um die Ehrenamtlichen adäquat zu begleiten.
Des Weiteren benötigen Ehrenamtliche, je nach Tätigkeit, auch materielle Unterstützung in Form von Kursunterlagen, Bastelmaterial, Verpflegung oder Fahrtkosten. Dazu kommen Wünsche und Bedarfe nach Fortbildungen zu Themen wie dem Umgang mit traumatisierten Geflüchteten, den rechtlichen Hintergründen zum Asylverfahren, interkulturelle Kompetenzen etc.

Was ist beim Einsatz von Ehrenamtlichen in der Weiterbildung zu beachten?

Das Engagement der Ehrenamtlichen kann für Weiterbildungseinrichtungen ein großer Gewinn sein. Jedoch ist bei ihrem Einsatz im Flüchtlingsbereich in den meisten Fällen eine enge Begleitung notwendig. Der Zeitaufwand für persönliche Gespräche sowie für den E-Mail-Verkehr mit ihnen sollte nicht unterschätzt werden. Viele möchten Rückmeldung zu ihrer Arbeit und Anerkennung für ihr Engagement. Dankesbriefe oder Einladungen zu einem Dankesessen oder ähnlichen Formen des Zusammentreffens können die Wertschätzung der Einrichtung ausdrücken. Wir haben positive Erfahrungen damit gemacht, unsere ehrenamtlichen Deutschlehrer*innen zu einem Dozentenessen gemeinsam mit Dozent*innen auf Honorarbasis einzuladen. Ehrenamtlichen fühlten sich durch die Einladung in der Einrichtung anerkannt und empfanden sie als Wertschätzung ihrer Leistung.
Wichtig ist es, die Eignung und Motivation der Ehrenamtlichen im Vorhinein zu prüfen. Deutsch zu unterrichten ist eine komplexe Angelegenheit. Ehrenamtliche, die Deutschkurse geben wollen, sollten im besten Falle bereits erste Erfahrungen in der Erwachsenenbildung haben und selbst gute Deutschkenntnisse vorweisen. Der Einsatz von Deutschlehrer*innen, die schlecht qualifiziert sind, ist nicht im Sinne der Geflüchteten. Auch nach den Motiven und Einstellungen sollte gefragt werden: Die meisten Ehrenamtlichen zeigten eine offene und respektvolle Haltung gegenüber Geflüchteten und wollten ihnen bei der Integration in Deutschland helfen. Bei einigen hingegen wurden im Vorgespräch oder auch später eine paternalistische Grundhaltung und Vorurteile deutlich: Zum Beispiel ging ein Interessent davon aus, dass alle muslimischen Männer ihre Frauen unterdrücken und es seine Aufgabe ist, sie zu „befreien“. Bereits im Vorgespräch sollte daher betont werden, dass die Begegnung mit Geflüchteten auf Augenhöhe stattfindet. In weiteren Seminaren und Supervisionsgesprächen kann auf die Beziehung zwischen Ehrenamtlichen und Geflüchteten näher eingegangen werden.

Die Angebote von Ehrenamtlichen so zu strukturieren, dass sie gleichermaßen zu den Ehrenamtlichen, den Geflüchteten und den Weiterbildungseinrichtungen passen, ist eine Herausforderung. Wenn das gelingt, besteht eine große Chance, dass alle Beteiligten einen großen Nutzen daraus ziehen. Jedoch kann es auch schnell zu Unzufriedenheit und Frust kommen, wenn etwas nicht passt, zum Beispiel, wenn sich die Beziehung zwischen Ehrenamtlichen und Geflüchteten verschlechtert. Falls sich Erwartungen nicht erfüllen, kann es leicht zu Enttäuschungen kommen, was im Extremfall zu einem Abbruch des Engagements führt. Besonders zu Beginn der Tätigkeit ist außerdem darauf zu achten, dass die Ehrenamtlichen vor zu starken Belastungen geschützt werden. Ansonsten kann es vorkommen, dass sich Ehrenamtliche beispielsweise zeitlich verausgaben oder dass die schlimmen Erlebnisse der Geflüchteten sie psychisch belasten. Wir boten Ehrenamtlichen dafür immer wieder persönliche Gespräche an, um sie zu entlasten und ihnen Rückhalt zu geben. Darüber hinaus luden wir dazu ein, Fortbildungen zu besuchen, die sich mit Belastungen im Ehrenamt sowie dem Umgang mit traumatisierten Geflüchteten auseinandersetzen.

Ein Problem, mit dem wir im Kreis Unna konfrontiert waren, war die unterschiedliche Altersstruktur der Ehrenamtlichen im Vergleich zu den Geflüchteten. Die meisten Geflüchteten, die unsere Angebote wahrnahmen, waren relativ jung. Die Mehrheit der Ehrenamtlichen allerdings eher älter. Um erste Orientierung anzubieten und ihnen bei organisatorischen Angelegenheiten zu helfen, war das unterschiedliche Alter kein Hindernis. Jedoch waren viele Geflüchtete in erster Linie nicht auf der Suche nach ehrenamtlichen „Helfer*innen“, sondern nach Bekanntschaften und Freundschaften mit anderen jungen Leuten. Viele Ehrenamtliche wollen jedoch lieber mit Familien, und vor allem mit Kindern, arbeiten und weniger mit alleinstehenden Männern, die ebenso Hilfe im Alltag benötigen. An dieser Stelle hilft es meistens, auf den hohen Unterstützungsbedarf der jungen Männer hinzuweisen und konkrete Ideen zur Unterstützung vorschlagen. In unserem Fall reagierten die meisten Ehrenamtlichen darauf sehr offen.

Generell sind die Angebote der Ehrenamtlichen auf die Bedarfe der Geflüchteten anzupassen. So ließ das Interesse an einem Trommelkurs nach kurzer Zeit nach. Das lag daran, dass der Termin an einem Freitagnachmittag schlecht gewählt war, da die Teilnehmenden zu diesem Zeitpunkt andere Prioritäten hatten, beispielsweise Moscheebesuche und parallel stattfindende Sprachkurse. Auch während des Fastenmonats Ramadan sollten die Angebote zu den Interessen der Zielgruppe passen, falls die Teilnehmenden überwiegend muslimischen Glaubens sind: So sind Aktivitäten, bei denen sportliche Betätigung oder Essen ein relevanter Bestandteil ist, in dieser Zeit nicht geeignet. Am besten ist es, auf die Geflüchteten direkt zuzugehen und sie nach ihren Wünschen zu fragen und ihre Bedarfe zu evaluieren. Im Idealfall können Angebote auch direkt gemeinsam mit Geflüchteten geplant werden.

Wie können Einrichtungen Ehrenamtliche an sich binden und ihr Engagement stärken?

Um Ehrenamtliche für die Einrichtung zu gewinnen, können Veranstaltungen zur Begegnung in lockerem Rahmen durchgeführt werden. Ehrenamtliche, die vorher noch nicht aktiv waren, bekommen hier Vorschläge für ihre Einsatzmöglichkeiten und Hinweise, wie sie sich verstärkt einbringen können. Info-Veranstaltungen fördern das ehrenamtliche Engagement und die können die Kompetenzen der Teilnehmenden vertiefen. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Arabischkurs handeln, der erste Kenntnisse der arabischen Sprache vermittelt. Schulungen zu Themen wie „Trauma“ oder „Förderung der interkulturellen Kompetenzen“ sensibilisieren die Ehrenamtlichen für die Situation der Geflüchteten. Außerdem stärken Angebote für gemeinsame Unternehmungen die Bindung zwischen Ehrenamtlichen und Geflüchteten, aber auch zwischen Ehrenamtlichen und der Einrichtung. Ein Beispiel dafür war eine gemeinsam mit Ehrenamtlichen vom ADFC durchgeführte Fahrradtour mit anschließendem Grillen, wo sich Geflüchtete, Ehrenamtliche und Angestellte des Bildungswerkes näher kennenlernen konnten. Darüber hinaus bieten wir ein Erzählcafé an, in dem sich Geflüchtete und Ehrenamtliche kennenlernen und ihre Kontakte – auf Wunsch – privat vertiefen können.

Der Schlüssel zu einem konstruktiven Verhältnis ist der persönliche Kontakt zwischen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen. Dieser trägt dazu bei, negative Erlebnisse auf Seiten der Ehrenamtlichen zu reduzieren oder ganz zu vermeiden. Wichtig ist es, stets ein offenes Ohr zu haben, Interesse an der Tätigkeit zu zeigen und auf mögliche Unterstützung hinzuweisen. In den Gesprächen mit hauptamtlichen Mitarbeiter*innen haben Ehrenamtliche Gelegenheit, ihre Arbeit zu reflektieren. Wegen der hohen Vertraulichkeit der Informationen sollten diese Gespräche im bilateralen Rahmen stattfinden. Die Anerkennung und ständige Bestärkung der Ehrenamtlichen ist sehr wichtig und stärkt die Motivation der Ehrenamtlichen. Indem sie sich mit Hauptamtlichen austauschen, erhalten sie Tipps und Anregungen und können schwierige Situationen in der Arbeit mit Geflüchteten besprechen. Für den Zeitaufwand können Einrichtungen die Ehrenamtlichen mit Geld entschädigen, falls Mittel verfügbar sind. Dabei ist jedoch zu beachten, dass sich einige Ehrenamtliche dadurch vor den Kopf gestoßen fühlen. Wegen der „Bezahlung“ sehen sie ihre ehrenamtliche Leistung nicht gewürdigt. Andere nehmen das Geld gerne an. Generell sind Aufwandsentschädigungen nicht für alle Ehrenamtlichen als Anreiz attraktiv, daher muss mit sehr viel Feingefühl entschieden werden, in welchen Fällen Entschädigungen ausgegeben werden.

Um ehrenamtliches Engagement langfristig zu sichern, sollten Einrichtungen insbesondere Menschen mit Migrationshintergrund ansprechen. Häufig nehmen Geflüchtete diese als Vorbilder für gelungene Integration wahr. Eventuell sprechen sie auch eine Sprache, die bei der Arbeit mit Geflüchteten von Vorteil ist oder verfügen über interkulturelle Kompetenzen, die die Zusammenarbeit mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen erleichtern. Auch Geflüchtete, die schon etwas besser integriert sind und relativ gut Deutsch sprechen und sich in der Gesellschaft bereits zurechtfinden, können selbst ehrenamtlich tätig werden. Sie haben als „Brückenmenschen“ eine äußerst wichtige Funktion bei der Integration von weiteren neu Zugewanderten. Beispielsweise übernahm eine syrische Frau, die schon seit längerem in Deutschland lebt, die Leitung eines Gesprächskreises für Frauen und half anderen geflüchteten Frauen, sich in der deutschen Kultur zu Recht zu finden und erste Deutschkenntnisse zu erwerben. Gerade Geflüchtete, die selbst Hilfe erfahren haben, sind froh und stolz darauf, anderen zu helfen und einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten und so auch Anerkennung und Wertschätzung zu erfahren.

Bildungswerk Multi KultiBildungswerk Multi Kulti

Das Bildungswerk Multi Kulti verfügt als anerkannter Weiterbildungsträger über ein vielfältiges Kursangebot für unterschiedlichste Zielgruppen. Träger ist das Multikulturelle Forum e.V., eine Migrantenorganisation mit sieben Geschäftsstellen in Lünen, Hamm, Bergkamen, Dortmund und Düsseldorf. Das Bildungswerk Multi Kulti bietet allen Interessierten ein umfassendes Kursangebot –von politischer und interkultureller Bildung zu Sprach- und EDV-Kursen, von beruflicher Qualifizierung bis hin zu besonderen Angeboten für Kinder und Jugendliche.

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